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Willkommen bei Martin Brandt Immobilien in Idstein

Steigende Energiekosten und ihre Relevanz beim Immobilienkauf

Durch hohe Energiekosten sinkt oft das Interesse am Kauf einer Immobilie. Wenn überhaupt das nötige Eigenkapital vorhanden ist, zeigen sich Käufer mit der Auswahl überfordert. Welches Heizsystem rentiert sich noch? Was kann ich späteren Mietern zumuten? Worauf sollte ich achten, um den Preis trotz der aktuellen Lage gering zu halten? Gerne informieren wir Sie über Ihre Möglichkeiten.

Heizungsart im Blick behalten

Sie sollten als Kaufinteressent einer Immobilie vorab prüfen, um welches Heizsystem es sich handelt. Gerade wenn die anschließende Vermietung geplant ist, kann sie ein entscheidendes Kaufargument sein. Denn Sie übertragen die Heizkosten auf Ihre Mieter und gestalten so den monatlichen Preis. Trotz Gaspreisbremse kann der Betrieb einer Gasheizung für spätere Mietinteressenten abschreckend sein. Doch auch ältere Heizanlagen mit anderen Wärmequellen können ins Geld gehen. 

Gute Dämmung bei Altbauten im Vordergrund

Waren in den letzten Jahren gut gedämmte Immobilien für Käufer aus Umweltschutzgründen relevant, stehen die Energiekosten nun mehr denn je im Fokus. Daher haben es Altbauten auf dem Markt generell etwas schwerer. Trotzdem möchten wir Ihnen von diesen nicht allgemein abraten.

Unser Tipp: Schauen Sie bei der Auswahl Ihrer Immobilien nicht nur auf das Baujahr, sondern auch auf die bereits erfolgten Renovierungs- und Sanierungsarbeiten. Darüber muss der Verkäufer ohnehin Aufschluss geben. Wurden die Altbauten ausreichend gedämmt, ihre Fenster und Türen auf Vordermann gebracht und das Heizsystem getauscht? Dann muss das Baujahr kein Hinderungsgrund für den Kauf sein.

Energieausweis als wichtigstes Dokument?

Viele Käufer haben schon bisher großen Wert auf eine ausreichende Energieeffizienz gelegt und daher einen Blick auf die Energieklasse einer Immobilie geworfen. Wahrscheinlich schauen durch die Entwicklung der Energiekosten nun aber noch mehr Interessenten auf das für Verkäufe verpflichtende Dokument, den Energieausweis. Nur in wenigen Ausnahmen erhalten Sie keinen Einblick in die Energiebilanz; nämlich dann, wenn die Nutzfläche der Immobilie 50 Quadratmeter nicht überschreitet oder es sich um ein Baudenkmal handelt.

Andernfalls können Sie durch den Ausweis den Verbrauch und die Kosten einschätzen. Bestenfalls erhalten Sie einen Bedarfsausweis, der noch aussagekräftiger ist als der Verbrauchsausweis, welcher sich lediglich an dem Verhalten der bisherigen Mieter oder Besitzer orientiert. Auch mögliche Anpassungen für die Einsparung von Energiekosten werden im Energieausweis genannt.

Tipp: Beratung vom Profi in Anspruch nehmen

Natürlich müssen Sie all diese Schritte nicht allein gehen. Martin Brandt Immobilien unterstützt Sie von Anfang an bei der Immobiliensuche und begleitet Sie bis zum erfolgreichen Kauf. Dabei beantworten wir auch offene Fragen zu den Energiekosten und Ihren Sanierungsoptionen für die Immobilie.

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